Sprich nicht: Wie kommt`s ,dass die früheren Tage besser waren als diese?
Denn Du fragst das nicht in Weisheit. Prediger 7, Vers 10
Liebe Mitchristen in der Jakobusgemeinde,
Schon seit einiger Zeit finden die Gottesdienste im Gemeindehaus statt. Die Kosten für die Heizung in der Kirche sind einfach zu hoch und schmälern unser Budget erheblich. Unsere Gemeinde ist klein, aber deshalb nicht unbedeutend. Geschätzt wird das vertrauensvolle Miteinander, da man sich gut kennt. Beim Kaffee nach dem Gottesdienst werden viele Dinge ausgetauscht, über Gott und die Welt. Ein Zusammenkommen, das von vielen ein fester Bestandteil der Woche ist. Darüber hinaus hat die Jakobusgemeinde eine sehr gute Kirchenmusik, durchgeführt durch zwei Chöre und einen Posaunenchor. Wie oft gestalten diese Gruppen eine Gottesdienst feierlich aus! Die Verkündigung unseres Glaubens erfährt in der Musik eine fast himmlische Dimension. Unsere kleine „Wohlfühl-Gemeinde“ ist aber gefährdet!
Es ist nichts Neues, wenn die Finanzen hierbei die größte Rolle spielen. Zahlreiche Kirchenaustritte und die Demographie tragen erheblich dazu bei. Unter diesen ungünstigen gesellschaftlichen Entwicklungen leidet aber auch unsere Gemeinde. Ganz einfach ausgedrückt, wir brauchen für unsere Gemeinde finanzielle Unterstützung. Man war gewöhnt, bei Veranstaltungen der Kirchengemeinden vieles kostenlos zu bekommen. Da muss jetzt ein Umdenken erfolgen. Jeder von uns muss ein „Scherflein“ beitragen, wenn ihm etwas an unserer Gemeinde liegt. Die Gemeinde, die Kirche muss oder sollte im Stadtteil erhalten bleiben, als Treffpunkt, Begegnungsstätte und Andachtsraum. Wir setzen auf Ihre Unterstützung! In der Hoffnung auf Gottes Segen grüßen wir Sie alle herzlich.
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